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Murcias Kathedrale "de Santa Maria"


© JCRA / Wikimedia

Inmitten der Altstadt von Murcia und damit auch unweit des Segura Flusses bildet die Kathedrale von Murcia eines der Wahrzeichen der Stadt. Dabei imponieret insbesondere der mächtige Glockenturm, der die Hauptfassade eindrucksvoll einrahmt. Zusammen mit dem Bischöflichen Palast und dem Rathaus von Murcia grenzt die Kathedrale von Murcia an die Plaza del Cardenal Belluga. Obwohl mit dem Bau der Kathedrale schon im Jahre 1388 begonnen wurde, beeindruckt die Kathedrale heute insbesondere durch ihre reich verzierte Barockfassade. Diese wurde im 18. Jahrhundert hinzugefügt. Im Inneren der Kathedrale sind jedoch noch deutlich die gotischen Bogengewölbe erhalten.

A: Kathedrale "de Santa Maria", Plaza del Cardenal Belluga, 4

Zu den beeindruckenden Reliquien der Kathedrale zählt unter anderem das Herz von Alfons X dem Weisen, das hier unter dem Altar begraben worden ist. Der barocke Glockenturm der Kathedrale wurde im 16. Jahrhundert begonnen zu bauen, doch auch erst im 18. Jahrhundert fertig gestellt. Mit einer Höhe von 92 Metern überragt der Kirchturm die umliegenden Gebäude deutlich. Auch er präsentiert sich in prächtiger Barockarchitektur. In seinem Inneren beheimatet der Kirchturm sieben Glocken, die jedoch nicht immer nur zum Gottesdienst geläutet wurden, sondern auch vor Überschwemmungen und Angriffen warnten. Als Zugänge zur Kathedrale bilden die Apostelpforte aus dem Jahr 1488, die Seitenpforte sowie das Hauptportal an der Stirnseite.